| Datum: | 26.06.2024 |
| Alarm um: | 14:00 |
| Einsatzdauer: | 2,5h gesamt |
| Mannschaftsstärke: | 5 bzw. 9, bzw. 3 Mann |
| Fahrzeuge: | Bus Puch, Pumpe Puch, Tank Puch |
| weitere Einsatzkräfte: | / |
Am 26. Juni entstanden unter anderem durch starke Regenfälle und Windböen gleich mehrere Einsätze.
Um 14:00 Uhr wurde die Mannschaft der FF Puch zur Unterführung beim Bahnhof in Puch gerufen. Durch die plötzlichen starken Regenfälle stand Wasser in der Unterführung, welches mittels Tauchpumpen abgepumpt wurde, um für Fußgänger wieder passierbar zu sein.
Während dieses Einsatzes kam bereits der nächste Alarm, diesmal im Studentenwohnheim in Urstein. Unabhängig von den Wetterereignissen war hier die Brandmeldeanlage abgelaufen. Ursache hierfür dürfte Zigarettenrauchen im Stiegenhaus gewesen sein. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Floriani rückten in die Zeugstätte ein.
Die Mannschaft der FF Puch war gerade vom Einsatz zurück, als schon die nächste Alarmierung eintraf. Ein Baum in der Hermine-Weixelbaumer-Straße war umgestürzt und Äste drohten herunterzufallen. Nach Erkundung durch den Einsatzleiter stellte sich heraus, dass keine Gefahr bestand und die Feuerwehr wieder einrücken konnte.
Doch hier bahnte sich nur wenige Straßen weiter der nächste Einsatz an. Ein Kamerad der FF Puch bemerkte Wasser im Keller des Wohnhauses, in dem er lebt und rief die Feuerwehr direkt zur Hilfe. Sofort wurden die Tauchpumpen und Wasserschieber wieder zum Einsatz gebracht, um das Wasser aus den Räumlichkeiten zu pumpen.
Innerhalb von zweieinhalb Stunden konnten somit vier Einsätze, teilweise parallel, abgearbeitet werden.